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SchwingungsTanz

Beim Schwingungstanz sitzt der Meditierende auf einem Meditationskissen mit gestrecktem Rücken im Lotussitz oder halben Lotussitz. Er beginnt kreisende Bewegungen aus den Hüften und dem Becken heraus. Diese Bewegungen sind intuitiv; die Größe und Intensität der Kreise geschehen, wenn sich der Tanzende auf den „inneren Wirbelsturm“ einlässt.

Das innere Sein wird gleichsam der Drehpunkt und der Oberkörper zu einem kreisenden Rad. Von außen betrachtet recht „unspektakulär“ aussehend, kann dieser Tanz jedoch ganz tiefe mystische Erfahrungen im Tanzenden auslösen. Der Drehende wird zur Mitte des Universums, ist ganz bei sich und in Einheit mit allem verbunden. Über diese Einheit wirkt der Tanzende sogar global und universell; die entstehende Schwingung dieses Tanzes kann er über die geistigen und seelischen Aurafelder überall hinsenden.

„Klang, Musik, Schwingung
bringen die Verbindung
von der materiellen zur geistigen Welt.

Musik ist eine universelle Sprache,
die alle verstehen –
die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und
die Wesen des Lichts.“

David Wared